Lovefilm & Maxdome unter Linux gucken (Ubuntu 12.04)
Die VOD-Dienstleister Lovefilm und Maxdome streamen Ihre Filme mit dem Microsoft Browser-Plugin Silverlight. Die Linux-Version Moonlight unterstützt leider das DRM nicht richtig weshalb die Filme nicht angezeigt werden und man nur ein schwarzes Fenster sieht.
Ein paar Entwicklern ist es gelungen Firefox unter Wine auszuführen und darin Silverlight zu installieren. Praktischerweise haben sie direkt ein PPA zur Verfügung gestellt so das man es einfach betriebsfertig installieren kann. Wie das genau geht kann man hier nachlesen.
Anmerkung: Leider startet der Firefox-Browser im Fullscreen Mode. Hier hilft ein STRG + B um ein neues Bookmark anzulegen (Bsp.: Maxdome) und anschliessend auf den Link zu klicken.
Nach der Anmeldung auf der Maxdome Seite kann man das ganze erst mal mit einem kostenlosen Film testen, bevor man Geld ausgibt und es nachher doch nicht funktioniert.
..ich guck dann mal Maxdome đ
Google-Earth unter Ubuntu 12.04 64-bit
Die derzeitige Google-Earth-Version von Google ist im BETA-Stadium.
Installiert man diese Version bekommt man
a) entweder nur den Splash-Screen mit anschließendem Fehler 11 (Google Earth has caught signal 11.) oder
b) mit einem "Pseudo-Fix" eine Weltkugel die aus gelben Umrandungen besteht.
Hier die Lösung:
Die alte Version deinstallieren, dann gucken das unter /opt/google/earth alles leer ist, am besten das ganze Verzeichnis löschen. Im home-Verzeichnis auch den Ordner .googleearth löschen.
Von hier die aktuelle (RC-Canditate) herunterladen und installieren.
Google-Earth starten und glücklich sein đ
Viel Spass
DangerDevil
Categories: Linux Tags: 12.04, Googleearth, Ubuntu
Fedora 15 Alpha: Kein Login mehr nach Update möglich
Nachdem ich die x86 DVD-Version von Fedora 15 Alpha installiert hatte wurden erst mal alle Updates nachgeladen.
Nach dem anschließendem Neustart war allerdings kein Login mehr möglich.
Das Problem besteht in einem kaputten GDM-Paket.
Also mit ALT+STRG+F2 auf die Console gewechselt und ein:
yum downgrade -y gdm
eingetippt. Danach wieder mit ALT+STRG+F1 (F7) auf die Grafische Oberfläche wechseln, dort ein STRG+ALT+BACKPACE ausführen damit der GDM neu geladen wird und et voilà : Login wieder möglich.
Falls der alte GDM die Abhängigkeit zum gdm-plugin-fingerprint anmeckert, einfach das Plugin deinstallieren mit:
yum remove gdm-plugin-fingerprint
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Neues Arbeitsmittel: Acer 1830T
Acer TimelineX 1830T-474G50nki
– CPU: Intel® Core™ i5 Prozessor i5-470UM (3MB shared L3 Cache, 1.33GHz) mit Intel® Turbo Boost bis zu 2.00 GHz
– Betriebssystem: Original Microsoft® Windows® 7 Home Premium 64 Bit
– Grafik: Intel® HD Graphics
– RAM: 4 GB (2x2GB) DDR3-1066
– Festplatte: 500GB S-ATA (5.400rpm)
– Display: 29,5 cm (11,6") HD Acer CineCrystal™ High-Brightness mit LED-Backlight (200-nit) TFT, Auflösung: 1366 x 768, Seitenverhältnis: 16:9
– Cardreader: 5-in-1 Card-Reader (MMC, SD, MS, MS Pro, xD)
– Webcam: 1.3MP HD Webcam, 30fps
– LAN: 10/100/1000 LAN, Wake-on-LAN-ready
– WLAN: Integriertes Acer InviLink™ 802.11b/g/Draft-N Wireless, Wi-Fi CERTIFIED™; unterstützt Acer SignalUp Wireless Technologie
– Bluetooth: Bluetooth® 3.0 High Speed
– Audio: Dolby® Home Theater (3rd Gen)
– Lautsprecher: Dolby® zertifizierte Stereo Lautsprecher
– Netzteil: 40W AC-Netzteil
– Akkutechnologie: 5800 mAh Li-Ion Akku (6 Zellen)
– Akkulauifzeit: 8,0h+ Akkulaufzeit, abhängig von Anwendung
– Chipsatz Northbridge: Mobile Intel® HM55 Express
– Schnittstellen: VGA, HDMI, 3x USB 2.0, RJ45, 1x Lautsprecher/Kopfhörer/Line-out, 1x Mikrofon-in
– Garantie: 2 Jahre Garantie
– Gewicht: 1,40 kg
– Abmessungen: 285 (W) x 204 (D) x 25.7/28 (H) mm
Google Earth und .kml-Dateien unter Linux
Bei einer nicht amerikanischen Sprachversion von Google Earth hat man unter Linux das Problem KML-Dateien richtig anzeigen zu lassen.
Das liegt daran, das die Koordinaten falsch interpretiert werden. Man erhält meistens nur eine flache Linie irgendwo in der Nähe von dem, was es eigentlich darstellen soll.
Der einfachste Workaround den ich auf die schnelle gefunden habe ist Google-Earth einfach so auszuführen:
$ env LANG=C google-earth/googleearth
Damit wird die deutsche Umgebung umgangen und man kann anschließend das .kml-File öffnen und in Ruhe betrachten.
Das Google Earth nun in englisch ausgeführt wird finde ich persönlich nicht ganz so schlimm, dafür sieht man aber seinen aufgezeichneten Track.
Viel Spaß
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Neues mobiles TelekommunikationsgerÀt: HTC Desire
Nachdem ich mit meinem Eten X650 nicht mehr zufrieden war, was vor allem an der schlechten Sprachqualität lag, habe ich mich dazu entschlossen mir ein neues Handy zuzulegen. Diesmal wollte ich aber nicht wieder irgendein Handy, sondern wieder ein HTC. Ich war damals mit meinem HTC Touch sehr zufrieden, es hatte aber leider kein eingebautes GPS, weshalb ich mir ja das Eten X650 gekauft habe. Das neue Handy sollte genug RAM besitzen, damit man nicht immer irgendwelche Sachen zumachen muss, weil zu wenig Speicher zur Verfügung steht. Einen internen GPS-Empfänger muß es sowieso wegen Geocaching und Autonavigation besitzen. Eine Bedienung mit den Fingern wollte ich auch, das ständige rumfummeln mit dem Stylus-Stift ging mir auch so langsam auf die Nerven – immer raus mit dem Stift, rumgetippelt, wieder rein mit dem Stift.
Meine Wahl fiel auf das HTC Desire; es hat genug RAM (576 MB), ein schönes großes Display welches 480 x 800 Punkte auflöst. Durch eine Speicherkarte ist mit bis zu 32 GB erweiterbar, das braucht man vor allem für Offline-Karten wie sie z.B. von Navigationssoftware benutzt werden. Der Prozessor taktet mit 1GHz, sollte für mich also die nächsten Jahre reichen was die Kompatibiliät zu diversen Spielen und Programmen angeht; man muss auf nix mehr warten. Fürs Geocaching ist der eingebaute Kompass auch sehr interessant. Man weiss jetzt noch besser wo man suchen soll, vor allem wenn man sich dem Final nähert und man sich nicht mehr so viel und schnell hin und her bewegt.
Das eingesetzte Betriebssystem (Andoid 2.1) ist für mich Neuland, aber wenn ein Linux drauf ist, kann man schon mal Grundsätzlich nichts falsch machen đ
..und: Es ist von wieder von HTC đ
Das HTC Desire
Der erste Eindruck vom Desire ist Top. Es ist superschnell, reagiert sofort und sehr genau.
Categories: Allgemein, Geocaching, Linux Tags:
Neues Netbook: Samsung N510 black
Mein altes Netbook hatte wie die meisten Netbooks nur eine Display-Auflösung von 1024×600. Diese Auflösung war mir mittlerweile nicht mehr ausreichend. Als weiterer Punkt kommt hinzu, das ich mit der Intel-Grafikkarte keine HD-Filme gucken kann, weil es keine Hardware-Beschleunigung seitens der Grafikkarte gibt und die Atom CPU die Datenmenge nicht schnell genug verarbeiten kann. Deswegen habe ich es verkauft und mir ein neues Netbook, diesmal mit NVIDIA ION-Chipsatz, gekauft. Die ION-Chipsätze haben Hardware "HD-Support". So kann ich nun Ruckelfrei HD-Filme auf dem Netbook gucken…
Ansonsten hat es noch mehr Bildpunkte in der Länge, sodaß man nicht mehr ganz so viel scrollen muss.
Das Windows 7 wurde ersatzlos durch Fedora 12 ersetzt.
Hier es: Ein Samsung N510 in schwarz.
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Produkt | Samsung N510-anyNet |
Preis | 450 € |
Größe | 28,9 x 20,0 x 3,0 cm |
Gewicht | 1,4 kg |
Gewicht Netzteil | 200 g |
Prozessor | Intel Atom N270 (1,60 GHz) |
Chipsatz | NVIDIA nForce 730i |
Grafik-Lösung | Chipsatz |
Grafik-Karte | ION LE |
Grafikspeicher auf Karte | – |
Grafikspeicher gesamt | 128 MByte |
Arbeitsspeicher | 1.024 MByte |
Arbeitsspeicher maximal | 2.048 MByte |
Display: Größe | 11,6 Zoll (Widescreen) |
Display: Auflösung | 1.366 x 768 Pixel |
Display: Helligkeit | 178 cd/m² |
Display: Kontrast | 459:1 |
Display: Reaktionszeit | 18 ms |
Display: Pixeldichte | 135 dpi |
Display: Helligkeitsverteilung | 16% |
Display: Farbverteilung | 2% |
Massenspeicher: Art | Festplatte |
Massenspeicher: Größe | 250 GByte |
Akku-Laufzeit Online | 4:08 Stunden |
Akku-Laufzeit Video | 4:04 Stunden |
Lautheit im Leerlauf | 0,4 sone |
Lautheit unter Volllast | 1,0 sone |
Leistungsaufnahme im Leerlauf | 14,3 Watt |
Leistungsaufnahme unter Volllast | 23,6 Watt |
Maximale Temperatur | 34,0°C |
USB-Schnittstellen | 3 x USB 2.0 |
Bluetooth | ja |
WLAN | 54 MBit/s |
Netzwerk-Anschluss | 10/100 MBit/s |
Analoger Monitoranschluss | ja |
HDMI | ja |
Ausgang für Analog-TV | – |
Speicherkartenleser | SD/MMC |
Webcam | ja |
Zusätzliche Ausstattung | – |
Garantie | 24 Monate |
Samsung NC10 anyNet
Heute habe ich mir bei real,- fĂŒr 323⏠ein Samsung anyNet Netbook gekauft.
Windows XP flog nach ein paar Minuten runter, weil die nervende Aufforderung kam, ich solle die vorinstalliere Demo Version einer Antiviren-/Firewallsoftware doch bitte jetzt kaufen.
Naja, brauchen tut man das OS aus Redmond eh nicht und so installierte ich das frisch erschienene Fedora 10. Wer hierzu Tipps oder Tricks braucht, findet hier ein sehr gutes Howto/FAQ von einem Kollegen.
Hier ein paar technische Daten: | ![]() |
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Categories: Linux Tags: Samsung NC10
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